Die Union will nach den Messermorden in Aschaffenburg in der laufenden Woche Asyl-Verschärfungen im Bundestag durchsetzen - womöglich auch mit AfD-Stimmen. Im RTL/ntv-Trendbarometer sagt aber nur jeder fünfte Befragte, Migration sei das wichtigste Thema vor der Bundestagswahl.
Nach dem Anschlag in Magdeburg und den Messermorden in Aschaffenburg ist die Migrationspolitik Thema der Stunde, doch nur eine Minderheit hält Zuwanderung für das wichtigste Thema der Bundestagswahl. Im RTL/ntv-Trendbarometer stimmen 20 Prozent der Befragten der Aussage zu, “Die Zuwanderungs- und Flüchtlingspolitik sollte von den Parteien zum wichtigsten Thema im Bundestagswahlkampf gemacht werden”. 79 Prozent stimmen dagegen der Aussage zu “Nein, es gibt ähnlich wichtige oder sogar wichtigere Themen und Probleme”.
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Im RTL/ntv-Trendbarometer stimmen 20 Prozent der Befragten der Aussage zu, “Die Zuwanderungs- und Flüchtlingspolitik sollte von den Parteien zum wichtigsten Thema im Bundestagswahlkampf gemacht werden”. 79 Prozent stimmen dagegen der Aussage zu “Nein, es gibt ähnlich wichtige oder sogar wichtigere Themen und Probleme”.
Was für ne Umfrage - 20% sagen es ist das wichtigste Thema, 80% sagen irgendwas von „gleichauf mit anderem Thema als wichtigstes“ bis „wer bitte denkt, dass man Migration als Thema überhaupt ansprechen muss“
Es wäre doch wenigstens die Abstufung „das wichtigste Thema“, „ein relevantes Thema“ und „lasst es doch sein“ sinnvoll, oder nicht?