Ob Spanisch-Englisch oder Chinesisch-Deutsch – ein Großteil der Menschheit spricht mehr als eine Sprache fließend oder wächst mit zwei Muttersprachen auf. Einige Eltern erziehen ihre Kinder sogar gezielt bilingual, weil sie sich davon spätere Vorteile für ihr Kind erhoffen. Doch welche sind das? Lassen sich die Unterschiede von ein- und zweisprachig aufgewachsenen Menschen auch in deren Gehirnen verorten? Und wenn ja, wo?

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