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    16 days ago

    Ein Blick in die Geschichte verrät, dass es zwei Wege gibt, wie Faschismus sich finanziert. Die Versprechen an die einfachen Leute werden zunächst dadurch “erfüllt”, dass Minderheiten im Land enteignet und vertrieben/ermordet werden, damit man deren Wohnungen, Möbel und Kleidung an die einfache Bevölkerung verteilen kann. Mittelfristig wird ein Krieg angezettelt, um neue Rohstoffe, Land und Wertsachen zu erobern. Im Krieg kann man sich dann auch größeren Teilen der einfachen Bevölkerung entledigen.

    Wichtig ist dabei, dass niemals das Eigentum der Vermögenden angetastet wird, die nicht als Minderheit verfolgt werden können. Dank Konservativen und anderen Kapitalisten wird sichergestellt, dass auch nach der Zerstörung des Landes im Krieg die Vermögemsverhältnisse durch den Wiederaufbau weiter getragen werden, sodass Faschismus in jedem Fall ein gutes Geschäft für Vermögende ist.

    Für deutsche Beispiele siehe Krupp, Quandt, Finck, Mohn, Springer, Oldenburg/von Storch und viele mehr.