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Cake day: April 3rd, 2024

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  • Ich hätte echt gerne bei diesen Umfragen die “Sonstige”-Spalte aufgeschlüsselt. Oder gleich Zugang zu den Rohdaten (und zwar gleich bei Veröffentlichung und nicht zwei Jahre später).

    Ich würde gerne für eine Kleinpartei stimmen, da die Großparteien mich nicht adäquat vertreten, aber unser Wahlsystem macht leider strategisches Wählen nötig – insbesondere, wo die AfD so bedrückend viel Einfluss hat. Da hätte ich gerne schon Einsicht darin, wie die Kleinparteien sich im Laufe der Zeit machen, um zu sehen, wann und wie sehr eine von mir favorisierte Partei an Relevanz zunimmt und ob sich eine Stimmabgabe entsprechend meiner Überzeugungen lohnen könnte.

    Kriege ich aber nicht. Nach der Wahl kann ich dann sehen, ob meine bevorzugte Partei 3% oder 0,3% gekriegt hat, aber vorher kriege ich darin nicht einfach Einsicht. Das beschränkt für mich das Potenzial von Umfragen als Instrument zur politischen Meinungsbildung.






  • Ja, ich hätte auch gerne einen guten Fitness-Tracker, der nicht nach China telefoniert. Ich brauche an sich nur Schlaftracking. Features wie Puls, Blutsauerstoff, Uhrzeit und ein Timer sind nice to have. Tiefere Integration mit meinem Smartphone ist völlig egal. An sich eine kompakte Wunschliste. Allerdings habe ich da im Wesentlichen die Wahl zwischen…

    • einem 40 € teurem Chinesen, der für seinen Preis einen recht guten Sensor haben soll, aber nach hause telefoniert (z.B. Mi Band 6),
    • einer 300 € teuren Smartwatch von Garmin, die doppelt so groß ist und bei weniger Akkulaufzeit etwa vergleichbare Sensorik zum Chinesen haben soll oder
    • einem dedizierten Tracker mit bestmöglicher Sensorik, der fast so viel kostet wie die Garmin und ohne eine Subscription kaum bis gar nicht funktioniert (Whoop, Oura).

    Es gibt noch Alternativen wie z.B. Fitbit, aber die haben dann oft den Ruf, für einen höheren Preis unpräziser als ein China-Tracker zu sein, was dann auch wieder nicht ansprechend ist.

    Alles nicht so geil, zumal 300 € für eine Uhr schwer zu rechtfertigen sind, wenn man keine fancy Sport-Telemetrie braucht und an üblichen Smartwatch-Funktionen kein Interesse hat.



  • I can see how furniture designed to be cheap(ly made) is not terribly robust. But what I’d really like to know about is how the quality/price ratio has changed over time.

    I can easily find a carpenter who makes me high quality furniture. Or go to a company that sells furniture to cafes and restaurants, a market where longevity is an important selling point. But both of those are going to be very expensive – like “several hundred bucks for a single chair” expensive.

    So how has quality per price changed over time? Because if quality was better but any piece of furniture was a significant investment… Well, then it wasn’t much different from today, the low-price segment just didn’t exist.


  • That does make encryption was less appealing to me. On one of my machines / and /home are on different drives and parts of ~ are on yet another one.

    I consider the ability to mount file systems in random folders or to replace directories with symlinks at will to be absolutely core features of unixoid systems. If the current encryption toolset can’t easily facilitate that then it’s not quite RTM for my use case.




  • If you use a .local domain, your device MUST ask the mDNS address (224.0.0.251 or FF02::FB) and MAY ask another DNS provider. Successful resolution without mDNS is not an intended feature but something that just happens to work sometimes. There’s a reason why the user interfaces of devices like Ubiquiti gateways warn against assigning a name ending in .local to any device.

    I personally have all of my locally-assigned names end with .lan, although I’m considering switching to a sub-subdomain of a domain I own (so instead of mycomputer.lan I’d have mycomputer.home.mydomain.tld). That would make the names much longer but would protect me against some asshat buying .lan as a new gTLD.