Die künftige Bundeswirtschaftsministerin dürfte in der Energiepolitik einiges von dem übernehmen, was große Stromkonzerne fordern. Eine Analyse.
Die künftige Bundeswirtschaftsministerin dürfte in der Energiepolitik einiges von dem übernehmen, was große Stromkonzerne fordern. Eine Analyse.
Ist diese mächtige Lobby mit uns im Raum?
Genau. Am besten gelingt die Transformation, wenn wir alles so lassen und gar nicht anfangen, zu transformieren.
Gonservativ sein heißt auch im Jahr 2025, dass man jegliche Zukunftsindustrien zugunsten unflexibler Dinosaurierkonzerne zerstört und dann wenige Jahre später überrascht ist, dass die chinesische Staatsführung einen besseren Plan hatte. Das ist so grützendumm. In den kommenden vier Jahre wird Deutschland die Windkraft-, [Heizungs-/Wärmepumpen-,] große Teile der Auto- und jegliche Anfänge einer Batterieindustrie verlieren.
Batterien regeln super schnell und haben absolut das Potential, die Solarenergie in die Nacht zu retten und die Windkraft in den Morgen. Gaskraftwerke bräuchte man dann ggf. nur für die Woche Dunkelflaute im Dezember. Und ja klar, es saugt für den Betreiber, ein ganzes Kraftwerk zu bauen, um es dann nur ein paar Mal im Jahr zu nutzen. Aber der CO2-Ausstoß spricht absolut dafür.
Ja. Frau Reiche ist da. /s