Der frühere Internetstar Fynn Kliemann wagt ein Comeback. Auf seinem vierten Album „Tod“ verarbeitet er den tiefen Fall nach dem Skandal um fragwürdige Maskengeschäfte.
War für mich aber auch ein Musterbeispiel für die Wahrnehmung von Influencern. Diese Idealisierung, welche sich oft in der Community findet, finde ich problematisch.
Ich finde deine Anmerkung gut, würde aber sagen, dass Kliemann diese Idealisierung ganz bewusst selbst gewählt und vorangetrieben hat.
Wenn man sich andere erfolgreiche influencer anschaut (Fritz Meinecke, Montana Black, o.ä.) sieht man, dass die immer mal wieder irgendwelche größeren und kleineren Skandale haben, sie aber weitgehend immun zu sein scheinen.
Ich denke bei Influencern ist es einfach ziemlich wichtig authentisch zu sein. Du kannst ein super sozial engagierter Influencer sein, ein komplettes Arschloch oder irgendwas dazwischen. Aber wenn du die Leute belügst oder ihnen etwas vorspielst, dass du nicht bist, nimmt man dir das schnell übel, wenn es rauskommt. Und bei Kliemann war der Kontrast zwischen Schein und Sein einfach besonders groß und entsprechend auch der Absturz.
Ich finde deine Anmerkung gut, würde aber sagen, dass Kliemann diese Idealisierung ganz bewusst selbst gewählt und vorangetrieben hat.
Wenn man sich andere erfolgreiche influencer anschaut (Fritz Meinecke, Montana Black, o.ä.) sieht man, dass die immer mal wieder irgendwelche größeren und kleineren Skandale haben, sie aber weitgehend immun zu sein scheinen.
Ich denke bei Influencern ist es einfach ziemlich wichtig authentisch zu sein. Du kannst ein super sozial engagierter Influencer sein, ein komplettes Arschloch oder irgendwas dazwischen. Aber wenn du die Leute belügst oder ihnen etwas vorspielst, dass du nicht bist, nimmt man dir das schnell übel, wenn es rauskommt. Und bei Kliemann war der Kontrast zwischen Schein und Sein einfach besonders groß und entsprechend auch der Absturz.