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Die Experten sprechen von einer »zunehmend gewalttätigen rechten Raumnahme«, die seit 2022 zu beobachten sei. Es gebe einen Zuwachs an jungen Neonazis, und diese träten enthemmter sowie aggressiver auf. Insbesondere durch junge Kameradschaften und Kleinstparteien würden neonazistische Strukturen reorganisiert. Diese Gruppen rekrutierten immer mehr junge Menschen, gründeten neue Stützpunkte und zeigten verstärkt öffentlich Präsenz.
Die meisten der Gewalttaten seien rassistisch motiviert gewesen, heißt es. Es gebe aber auch eine deutliche Zunahme bei politisch motivierten Taten sowie bei queerfeindlichen Angriffen. Dabei gab es mehr Bedrohungen als im Vorjahr, aber Körperverletzungsdelikte bleiben am häufigsten.
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Perfekte Gelegenheit die AfD mal zu richtig durch Regierungsbeteiligung zu entzaubern, denkt sich die CDU.