Die CDU ist offenbar bereit, ihr Verhältnis zur Linkspartei zu überdenken. So zeigte sich Kanzleramtschef Thorsten Frei offen für eine Abschaffung des sogenannten Unvereinbarkeitsbeschlusses seiner Partei mit der Linken. “Wir werden gemeinsam darüber zu sprechen haben”, sagte Frei in der RTL/n.tv-Sendung Frühstart. Zwar könne der Beschluss eines CDU-Parteitags von 2018 nicht per Federstrich außer Kraft gesetzt werden. “Aber mit Sicherheit sind wir in einer Situation, wo wir die eine oder andere Frage neu bewerten müssen”, sagte Frei.

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    2 days ago

    Damit die CDU dann sagen kann, sie würde soziale Absichten betreiben und nachdem sie die Mehrheit hat, wandelt sie die Wohnungen in Eigentum um. In Berlin sehe ich zunehmend Neubauten mit Eigentumswohnen die leer sind. Bürogebäude die leer sind. Kultur und Einzelhandel werden für Eigentumswohnen plattgemacht, die genutzt werden um Geld zu parken und Steuern zu sparen. Städtische und private Unternehmen, private Investoren alle verdienen mit. Der Kleinanleger aus NRW wie der Investor aus Bayern. Dafür verschwindet das Leben aus der Stadt und die Menschen, die hier bleiben gehen an diesem zunehmenden Gefälle zwischen Arm und Reich unter. Bei mir im Kiez gibt es die ersten Fentanyl Zombies und es wird vielleicht 2 Jahren dauern, dann haben wir hier ganze Zonen, die nicht mehr zu retten sind wie in den USA. Und die Wohnung in so einer Ecke wird trodtzem unbezahlbar sein. Mit einer Partei die das 16 Jahre unter Merkel seit der Finanzkrise mitverursacht hat und diesen Weg weitergeht macht man keine Kompromisse. Welchen Wert hat den Heidis Aussage, wenn sie einem Mann hilft Kanzler zu werden der Menschen in Not abweist und bereit ist ordentlich auf die Schwächen im Land drauf zu schlagen. Ernsthaft? Hat die Linke keine Integrität?