Die taz nicht, aber Die Zeit:
Allerdings: Der Autor, Georg Löwisch, ehemals taz Chefredakteur, ehemals Cicero……und so verliert sich alles in Bedeutungslosigkeit.
Die taz nicht, aber Die Zeit:
Allerdings: Der Autor, Georg Löwisch, ehemals taz Chefredakteur, ehemals Cicero……und so verliert sich alles in Bedeutungslosigkeit.
Es stinkt in diesem Land. Ich glaub, ich kann’s wirklich riechen.
I guess the answer is in the next line:
“Bolstered by Silicon Valley investment“
Probably true, but nonsensical. Free your mind and learn from the past. You’ll notice it wasn’t that different and people had incredible skills.
Beeindruckend, wie sie sich nicht beugt.
Ja, es ist immer wieder nur so 5 min schwer, dann geht’s wieder. Und die Abstände werden länger.
Do you think they’ll find out and leave it at that? I mean, it was always the question who would accept millions of deported people and I’m pretty sure Trump doesn’t wanna pay anyone for that. He will come up with another plan. Or he won’t and they will slowly die in the concentration camps.
wie lief das damals mit der Infrastruktur? gab es vor der Liberalisierung sowas wie Netzentgelte?
es gibt hier zwar eine Standard Mail, aber ich hab meine eigene formuliert. Wenn es das ist, was dich interessiert, sag Bescheid.
Die Utopie ist es wert verfolgt zu werden
Ich denke nur, wir waren ihr direkt nach dem Krieg sehr viel näher als jetzt. Als die Vereinten Nationen gegründet wurden, waren, auch im amerikanischen Kongress, sehr viele bereit, die Macht an eine internationale Organisation abzugeben. Gerade in Bezug auf die Atombombe war das eine ernsthaft diskutierte Frage. Am Ende waren Stalin und Truman vielleicht nicht die geeigneten Akteure.
Mit der Entscheidung mit dem Kapitalismus fortzufahren, war natürlich die westliche Hemisphäre gemeint.
Der Horror in der UdSSR ging schon in den Dreißigern los, mit den Schauprozessen, denen auch viele deutsche Kommunisten zum Opfer fielen.
Es ist unmöglich, Sowjetunion und Nazi Deutschland getrennt vom Kapitalismus zu betrachten. Die Sowjetunion natürlich als die Antithese, auf die niemand je ohne Kapitalismus gekommen wäre und Nazi Deutschland, das nach Weltwirtschaftskrise, Reparationszahlungen an seine Konkurrenten sowie Verlust der Kolonien in diesem System kaum mehr Fuß mehr fassen konnte um dann auf seine eigenen Ideen zu kommen. Und während Hitler den internationalen liberalen Kapitalismus verachtete, machte er sich Struktur wie auch Moral des Kapitalismus zu eigen, um seine eigenen Ziele zu verwirklichen.
Dass jedem Staat Macht zu eigen sein muss, um seinen Herrschaftsanspruch gegenüber der jeweiligen Bevölkerung zu rechtfertigen, habe ich nicht vergessen, macht es aber auch nicht leichter, ihn zu verteidigen.
Mir ist klar, dass die meisten hier keine expansionistische Politik mehr anstreben. Auch wenn sich das global gerade zu ändern scheint. Aber ein Grund, warum die Bundeswehr in dem Zustand, in dem sie sich gerade befindet, ist, dass man sie über Jahre zu einer schnellen Eingreiftruppe fürs Ausland aufgebaut hat, um dort sehr wohl deutsche Interessen zu vertreten. Für diese Wahrheit musste auch jemand mal zurücktreten. Die Aufrüstung zu Hause geriet dann halt ein wenig in Vergessenheit.
Dafür macht man jetzt beides. Und schickt auch immer mehr Kriegsschiffe in die Ferne…
Ich will das nicht.
Well, since they‘re not pretending anymore, why should we?
Yeah! May I challenge you with an Adam Ant?
Fair enough, but I get what he is saying. I also never owned a DVD or BluRay player because of piracy. Yet, of course it sucks that physical media will disappear and with it all semblance of regulated quality.
Die Idee des Expandierens kam aber erst nach der Feststellung, dass man jetzt unabhängig sein müsste. Vor 100 Jahren war das ebenfalls ziemlich en vogue. Man sah die internationale Ordnung als gescheitert an und es gab überall Bestrebungen autark zu werden. In Deutschland, auch dem Verlust der Kolonien geschuldet, kam dann einer auf die Idee dafür Lebensraum im Osten zu finden.
Ich denke es war katastrophal nach WWII mit den gekoppelten Modellen Nationalstaat und Kapitalismus weiterzumachen, als hätten die nichts mit der vorangegangenen Apokalypse zu tun. Es wurde zwar stark reguliert und es gab eine internationale Ordnung, mit untereinander konkurrierenden Staaten konnte das aber langfristig nicht gutgehen. Macht ist ein relatives Maß. Du hast nur Macht wenn jemand anders weniger davon hat. Und wenn ein Staat wirtschaftliche Macht hat, greift diese Wirtschaft schnell auch mal auf die militärische Macht zurück. Geht, wie jetzt, die internationale Ordnung flöten, sind diese Mächte die, die uns in der Auseinandersetzung mit anderen Staaten zu den Sklaven des Nationalstaates machen wie zuvor beobachtet.
Ja, das sind so in etwa die Gedankengänge derer, die uns schonmal ins Unglück gestürzt haben. Nein Danke. Dir wird das nicht gefallen und ich will nicht sagen, dass du das propagierst, aber hier wäre es schonmal überdenkenswert, was die tatsächlichen Konsequenzen eines Nationalstaats auf der Suche nach Macht sind.
Yeah, I‘m from Germany, too and I am very pessimistic regarding a fascist revival. The AfD is constantly gaining votes, while liberal parties adopt many of their policies. It‘s becoming cool to be a fascist
Ich brauch kein unabhängiges Deutschland. Was auch immer das sein soll.
Es ist eine weltweite Psychose. Irgendwie schade
"Wir müssen nur auf den perfekten Zeitpunkt warten”